ERKUNDUNGEN:

Die Beschäftigung mit dem Themenfeld der Lost Places legt bereits bei leichtem Kratzen an der Oberfläche überraschende wie spannende Hinweise frei. Vom Kunstverständnis der Romantik bis zur Ästhetik des Erhabenen: Bei genauerem Hinsehen finden sich spannende Querverweise und interessante Parallelen zu großen Themen der Geistes-, Kunst- und Philo­sophie­geschichte.

Historisches Fernrohr

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Schön. Oder erhaben?

Aufschlussreiche Erklärungen

Mond am Nachthimmel

Seit Menschengedenken läuft man dem Schönen und seiner begrifflichen Inbesitznahme per Definition mehr oder minder erfolgreich hinterher. Rückgriffe auf eine Ästhetik des Erhabenen liefert wichtige Puzzlesteine zur Annäherung an das Phänomen Lost Places.  MEHR


Drei Spuren zu Lost Places

Was sind verlassene Orte?

Fußabdrücke in Beton

Auffällig ist eine Faszination am Reiz der verlorenen Orte, der Erfurcht vor den stummen Zeitzeugen und dem Verfall. Sie präsentieren sich immer wieder in ähnlichen Schlagworten. Eine Spurensuche bietet drei aufschlussreiche Annäherungen an diesen Themenkreis.  MEHR


Lost Places als Zeit-Sprung

Im Gestern, heute und morgen

Zifferblatt eine kaputten Uhr

Die Zeit ist eine physikalische Größenart. Das Formelzeichen der Zeit ist t, ihre SI-Einheit ist die Sekunde s. Soweit zum Populärwissen in der Online-Enzyklopädie Wikipedia. Auf den ersten Blick scheint die Zeit ein fest stehendes und unabänderliches Naturgesetz zu sein.  MEHR


Anleihen aus der Romantik

Neue Annäherungen an Lost Places

Ruinen im Mondschein

Romantisch sind der Sonnenuntergang am Meer und alles zwischen Kitsch und Erinnerungsduselei. Dieser Allgemeinplatz hat mit der künstlerisch-philosophischen Strömung der Romantik nichts zu tun. Zum Themenfeld der Lost Places gibt es spannende Verbindungen.  MEHR


Kinder, wie die Zeit vergeht!

Uhrzeit, Zeitbrüche und Zeitmesser

Zifferblatt einer Bahnhofsuhr

Zweimal im Jahr bringt es die Zeitumstellung ins Gedächtnis: Die Uhrzeit ist Festlegung und kein Naturgesetz. Sie ist aber vergleichsweise neu. Bis zu den Umwälzungen der Industrialisierung genügten Sonnenlicht und Glockenläuten, um regelkonform über den Tag zu kommen.  MEHR


Melancholie – Dunkel und in Moll

Der gepflegte Trübsinn

Gemälde aus Edward Munchs Melancholie-Zyklus

Wohl jedem ist die Melancholie bekannt, doch das Phänomen erweist sich als regelrechter Steinbruch. Kluge Köpfe haben sich redlich um Annäherung bemüht. Mit den Ausbrüchen aus der Zeit streift die Melancholie interessanterweise auch das Phänomen der Lost Places.  MEHR


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